Brücken in Raschau (Quelle: Chronikunterlagen von Siegfried Hübschmann)
(Klicken Sie einfach auf ein Brücke)
01 - Freitag-Brücke (Gänsgrund)
03 - Brücke am Volkshaus (Bodbrück)
04 - Privatbrücke Wohnhaus Troll
05 - Brücke am ehemaligen Wehr der Fa. Graupner (gegenüber Zahnarzt Mehlhorn) -abgerissen
06 - Gerber - Kraus Brücke - abgerissen
07 - Brücke an der ehemaligen Apotheke
08 - Glänzel-Brücke (Mühlstraße)
09 - Privatbrücke - Wohnhaus Mühlstraße 1
10 - Escher - Brücke - abgerissen
11 - Wendler - Schuster - Brücke
13 - Solbrig - Waner - Brücke (Lorenz Bäcker)
14 - Brücke an der ehemaligen Korkfabrik
15 - Gette . Brücke (Tischlerei Wolf)
19 - Brücke ehemals Firma Gebr. Solbrig - abgerissen
20 - Baugenossenschaftsbrücke (Rußhüttenbrück)
1 Freitag-Brücke oder Gänsgrundbrücke
Dies ist die unterste der Raschauer Brücken. Der Weg führt hier von denPappenwerken über die Mittweida zum Bahnübergang nach Grünstädtel.Die Entstehungszeit der Brücke ist nicht bekannt.. Dahinter liegt die "Ochsenwiese" im Gänsgrund.
Gemeindebuch, Protokolle 1839/1858)
23. August 1841
"1) Wurde wegen der über den Dorfbach unten bei der Communwiese überliegende Brücke wegen des Baues derselben beschlossen, daß die Gemeinde zu diesen Neubau zwei Brückenbäume aus den Communwald darzu bewilligt und das übrige zu diesen Bau haben die sämtlichen daran wohnenden Nachbar gemeinschaftlich zu leisten und zu bauen.”
An der Dorfstraße (später Schulstraße) von links die Häuser Nr. 113 (OL 86 B) von Guido Martin, Nr. 112 (OL 87) von Ernst Schmiedel und Nr. 105 (OL 88) von Paul Riedel.
Bild aus dem Jahr 1931
(2005)
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Auf den anliegenden Wiesen, besonders am linken Ufer des Flusses, traten in vergangenen Jahrhunderten mehrfach Überschwemmungen auf, so u. a. 1974, 2002.
1996 neuerbaut, dient früher als Zufahrt zur Zementfabrik. Die Fußgängerbrück von der Annaberger Straße zum Grundstück der Zementfabrik Karl Schuberts ist durch Hochwasser abgerissen, muß neu errichtet werden.
(2005)
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(2019)
3 Brücke am Volkshaus - älteste Brücke in Raschau (im Volksmund: "Bodbrück")
Ältester Hinweis auf die Brücke:
Zur Tagung des Gemeinderates am 29. 3.1817 wurde festgelegt: "Ist die Gemeindebrücke in Standt zu setzen."
(Quelle: Gemeindebuch ab 1776 -1838)
1842 - Bau der Bogenbrücke
Aus dem Protokoll der Ratstagung vom 14. 5.1842:
”1) Wegen der in unteren Dorfe über den Dorfbach bei Steiger lllig neu zu erbauten neue steinerne Brücke auf vorheriger Beschlußnahmen das Acurt mit anderen Meistern den Maurermeister Ludwig Weigel von hier mit den nachstehenden Bedingungen und für 85 Thaler in und nach den hier beiliegenden Anschlag des vorgeschriebene Ellen Maas der Brücke sowie daranstoßenden beiden Mauern der Höhe und Stärke, als muß die Brücke 10 Ellen lang und 18 Ellen weit, in Lichten so 3 1/2 Ellen in Lichten hoch die Wölbungsgrunde 2 Ellen tief und 4 Ellen stark und 2 Ellen hoch von Grund weg, diese Flügelmauern auf jeder Seide 6 Ellen Lang und mit den Grund 5 Ellen tief und 1 1/2 Ellen stark. (1 Elle = 1,143m)
Die Bedingungen für die zu bauende Brücke:
Die obere Barriermauer eine Elle in Quadrat und das Pflaster desgl. auf der Brücke zu machen nach der Pro...(?) der Elle... zu führen über laßen, jedoch mit nachstehen folgender Bedingung:
1. Muss derselbe diese Brücke fix und fertig hergestellt werden, ehe er das Geld wie der Acurt lautet erhält.
2. Muss derselbt diese Brücke gut und tüchtig hergestellt und muss wenigstens ein Jahr für den Schaden und Defekten der Brücke gutsein.
3. Auch hat derselbe Meister die Handlanger bei des Mauerwerk und Fertigung der Brücke für sein eigen Geld belohnen und dafür zusorgen.
4. Auch hat derselbe Meister beim Ausgraben des Grundes der Brücke die Fröhner von der Gemeinde selber mit anzustellen, so wie er sie braucht, so wie den nöthig Kalch zu der Brücke muß der Maurermeister für den Acurt noch mit einlöschen.
Ferner hat sich die Gemeinde bei den ersterm Acurt unterm 20sten Mai 1842 wegen des Acurts mit den fremden Maurermeistern des benannten Brückenbaues die Auswahl vorbehalten und bei obengenannten Datum nach Übereinstimmung der sämtichen Gemeindeglieder der Neubau der Brücke den hiesigen benannten Maurermeister Weiget übertragen, laut Acurt von 85 Th welchen Acurt nach Vorlesung desselben bestens akzeptiert laut eigenen Namens Unterschrift.
Karl Ludwig Weigel
Gelesen, genehmigt und mit unterschrieben:
Der Gemeinderat daselbst Kart Gottlieb Neubert, Vorstand
Christian Gottreich Richter, Christian Gottlieb Schneider, Ludwig Friedrich Müller
(Der Maurermeister Ludwig Weigel (*29.5.1818 - +28.3.1872) baute ein eigenes Wohnhaus 1845, OL 33f (Bergstraße 21). Er erbaute auch, die 'Glänzelbrücke' an der Mühlstraße.)
Man war auch damals schon sparsam:
Nachricht von der alten hölzernen Badbrücke
Ratstagung am 14. 8. 1842;
"Wegen des von der im Unterdorfe bei Steiger lllig weggerissenen hölzernen Brücke des übrigen Holzes wurde beschlossen, dass das noch brauchbare Holz derselben, einstweilen in gerichtlicher Verwahrung zu anderen Bauten derselben gebracht werden solle, so wie 52 Schalbretter derselben desgl. und das nicht brauchbare Holz derselben soll meistbietend verkauft werden."
Brücke um 1950
auch 1984 sah die Brücke noch so aus
23.9 1989 Bachreinigung
Reparatur am Ufer der Mittweida, Annaberger Straße, 1992
2000
2008
2009 sollte dann die letzte Stunde der Brücke nach 167 Jahren schlagen. Ein Neubau stand auf dem Plan.
Verbindung Schulstraße – Hauptstraße 91
Bild 2019-05-24
5 Brücke Lantzsch - Wehr abgerissen
Gegenüber Zahnarzt Mehlhorn
Bild 2019-05-24
6 Gerber - Krauß – Brücke abgerissen
1889 mit Eisenbahnschienen ausgebessert, da defekt gewesen
Foto - 2018
(Aus dem Protokollbuch des Gemeinderates von 1864)
"19. 8. 1864 - Eine hölzerne Brücke unterhalb des Kaufmann Weigels zu bauen genehmigt der Gemeinderat insoweit, dass Seiten der Gemeinde das Material an Holz beschafft, die Baukosten aber die Nachbarn unter sich tragen."
Im Protokollbuch des Gemeinderates
”28. 11. 1911 - Die am Kraußschen Wehr über die Mittweida führende Fußgängerbrücke soll in eine befahrbare Brücke umgebaut werden. Es wird beschlossen, den Geometer Oertel mit der Anfertigung der erforderlichen Pläne zu beauftragen."
Aus diesem Vorhaben wurde nichts.
Brücke beim Hochwasser 1974. Das Ufer ist überschwemmt.
Das Foto zeigt das Haus Schulstraße 82 (OL 100), Besitzer Werner Szwillus.
Links begann der Mühlgraben, der in die Krauß-Gerberei führte.
1979
1991 Baubeginn
1992
2008
(Aus Protokollen des Gemeinderates zu Raschau)
21. Febr. 1841
Wegen des steinernen Brückenbaus wurde folgendes beschlossen und bestimmt, dass in diesem Jahr 1841 nur eine dergleichen Brücke gebaut werden soll und zwar diejenige welche bei dem Localsteuer Einnehmer Glänzel stehenden Haus über den Dorfbach geführt werden soll, jedoch mit Vorbehalt, dass die Fuhren durch Spannung der hiesigen Begütherten, und die Handarbeit bei den Fuhren voll durch Fröhner der Häußler geleistet werden und der dergl. nöthige Geldaufwand soll den jetzt vorhandenen Kassenbestand welcher bei der Localsteuer Einnahme und Rentamtsgelder vorhanden ist, genommen werden.
28.03.1841
Nicht die Glänzelbrücke wird gebaut.
Ferner wurde das unter 21. Febr. 1841 bei gehaltenen Gemeindeversammlung beschlossenen Brückenbaus, welcher Brückenbau bei dem Commun Einnehmer Glänzel vorbeigehenden Dorfbach geschehen sollte, wurde beschlossen, dass in diesem Jahre 1841 erst die Brücke bei August Friedrich Illig liegenden Dorfbach gebaut werden soll.
Brückenbau beginnt
16. Juni 1852
Gegenstand betraf den Bau einer Brücke über den Dorfbach unterhalt des Glänzelhauses. Man beschloss, vorläufig einen Riss und Anschlag durch einen Sachverständigen machen zu lassen."
Bei Fördergeldern war bereits damals eine ausschreibung erforderlich:
100 Thaler vom Kreisamt für Brückenbau
IV. Gegenstand, ein Schreiben der Königl. Amtshauptmannschaft von Zwickau vom 1. dies, womit der Gemeinde angezeigt wird, daß vom Ministerium des Innern derselben 100 Thaler zum Brückenbau bewilligt worden sey. Man beschloss, den Bau nunmehr bald thunlichst in Angriff nehmen zu lassen. Zur Uebernahme des Baus soll eine Konkurrenz ausgeschrieben werden.
Protokollen des Gemeinderates
Auftrag an Maurermeister Ludwig Weigel 3. Mai 1854
Verschritt man zur Verauktionierung der Brücke, sowie den Riss von Herrn Amtsbaumeister Bley angefertigt worden ist, mit der Abänderung, dass der Bogen 1/2 Ellen flacher und der Unterbau eine halbe bis 3/4 Eile tiefer enden soll als der Riss bezeigt. Die Stärken der Mauer alle so, wie in den Anschlag gesagt ist.
Sollte sich ein tieferer Grund, als auf den Anschlag von 11/4 Ellen bemerkt, nötig machen, so wird der tiefere Grund bis 1 1/4 von der Gemeinde extra bezahlt werden. Den Grund graben übernimmt ebenfalls die Gemeinde.
Die Gemeinde beschafft das Material auf eigene Rechnung, der Akkordant hat hingegen alle Mauern in Handarbeit zu übernehmen. Rüstzeug und beim Rüsten nötige Zimmerarbeit wird ebenfalls extra von der Gemeinde besorgt. Baugerätschaften hat der Akkordant wieder zu übernehmen. Akkordant hat die Garantie für tüchtige Herstellung der Brücke zu übernehmen.
Die Akkordsumme wird auf 3 Raten an den Akkordanten ausgezahlt und zwar das erste Drittheil beim Beginn des Baues, die zweite Rate, nachdem die Brücke zu 2/3 fertig und die letzte 3te Rate nachdem die Brücke ganz fertig und von dem Herrn Chaussee Inspector als tüchtig anerkannt worden ist.
Herr Amtsmaurermeister Bley hat sein Gebot mit 118 Thalern, während Mauermeister Carl Ludwig Weigel 117 1/2 Thalern den Bau besagter Brücke zu übergeben.
Bei der Verhandlung war Herr Straßenmeister Haugk gegenwärtig. Man beschloss einstimmig den Maurermstr. Carl Ludwig Weigel von hier für obige Akkordsumme von 117 1/2 Thaiern den Bau besagter Brücke zu übergeben.
Vorgelesen und genehmigt J. G. Leonhardt,
Protokollant Karl Ludwig Weigel, Karl August Riedel, Gem.-Vorstand, I. H. Bley August, Friedrich Neubert
Gottfried Heinrich Ficker, Gem.-Ältst.
Im Sommer 1854 wurde die Brücke gebaut
2. August 1854
Herr Vorstand zeigte an, dass die neue steinerne Brücke übergeben werden solle. Es begaben sich sämtliche Anwesenden an Ort und Stelle um die Brücke zu besichtigen. Man erkannte einstimmig an, dass die Brücke vorschriftsmäßig und nach dem Anschläge ausgeführt sei, und hatte man gegen Auszahlung des letzten Drittels der Accordsumme an den Maurermeister Weigel Seitens des Gemeinderates etwas weiter nicht einzuwenden.
Johann Friedrich Glänzel (*16, 4.1783 - +26.11.1846) besaß das Haus rechts an der Mittweida, OL 107 (Mühlstraße 1).
Er war in Raschau Lokalsteuereinnehmer, hatte diesen Posten pflichtbewußt ausgeführt. Er hinterließ der Gemeinde Gelder, die diese für gemeinnützige Zwecke ausgeben konnte. Deshalb erhielt die Brücke 8 Jahre nach seinem Tode seinen Namen.
1965
1990
1990
1996
1999
Glänzelbrücke
Spannweite 5,6 m
Bogenstich 1,6 m
Dicke des Bogen Mauerwerkes 0,6 m
Straßenbreite 5,8 m
Gemessen von Jürgen Röbert, 2001
2005
2006
2008
2019
9 Brücke zum Zugang Haus Mühlstraße 1 (privat)
kleine private Brücke von der Hauptstraße zum Wohnhaus Mühlstraße 1
Als Wilhelm Gustav Escher (1857 - 1910) das Haus, OL 54, gekauft hatte, ließ er das Gebäude vergrößern. An der Ostseite wurde auf seine Kosten auch eine enge Fußgängerbrücke über die Mittweida erbaut.
Diese Brücke nannten die Einwohner bald die 'Escher-Thek-Brücke', benannt nach Hulda Thekla Escher (1853 - 1938), der Gattin des Gustav Escher.
Mehrmals erlitt das Bauwerk schaden, so auch beim großen Hochwasser von 1897, das von 1954 überstand sie gerade noch. Jedoch wurde sie stark beschädigt.
Hochwasser 1954
Brücke beim Hochwasser 1974
Das Bauwerk wurde jedoch repariert, und die Leute konnten hier den Weg nicht nur zur 'Escher-Thek' wesentlich abkürzen, sondern auch zum Postamt und zum Rathaus.
1990 wurde das 'Kaufhaus Escher' für immer geschlossen. Die Besitzerin Elly Reuther war damals schon 81 Jahre alt. Die Brücke blieb Privateigentum. Jedoch ist sie für den Verkehr seit 1990 gesperrt wegen Einsturzgefahr.
Angebote seitens der Gemeinde, das Bauwerk auf Staatskosten zu reparieren, blieben erfolglos. So verfiel die Brücke immer mehr, ein kleiner Schandfleck des Dorfes.
2001
Der Ortschronist, Siegfried Hübschmann ließ es sich nicht nehmen einige Gedanken zur Escher-Brück zu schreiben:
Die 'Escher-Thek-Brücke' in Raschau
Wanderer, kommst du nach Raschau, so versäume es nicht, unser ehrwürdiges und einmaliges Escher-Thek-Brückel zu besichtigen. Gleich gegenüber dem schmucken Rathaus überspannt dies uralte Bauwerk den geschichtsträchtigen Mittweidafluß.
Zwar nicht ganz so berühmt wie das "Blaue Wunder" in Dresden, so ist unser Brücklein doch schon seit Jahren das "Kleine Wunder" von Raschau. Wundern würde sich darüber auch die einst beliebte Verkäuferin Thekla Escher, die im Laden nebenan viele Jahre wirkte.
Wanderer! Betrete aber lieber die Brücke nicht, damit dir kein Leid geschieht und uns womöglich Böses nachgesagt wird. Schließlich wollen wir diese Touristenattraktion noch viele Jahre bewahren.
Im Jahr 2007 wurde die Bachmauer umfangreich saniert und die "berühmte" escher-Brücke wurde mit abgerissen. Damit war auch eine große Gefahrenquelle beseitigt.
Als wäre nie eine Brücke da gewesen ....
auch Arnold-Brücke genannt
(Bezeichnung nach Christian Friedrich Arnold (1754 -1818), Bergführer, Haus OL 114 (Schulstraße 68)
Bisher ältester Hinweis auf die Brücke:
(Protokollbuch des Gemeinderates, 1839 -1858)
Hier: 8. 6. 1845
1) Wegen des von den Hausbesitzer Mstr. Christian Friedrich Neubert allhier über den Dorfbach bei der Arnoldschen Brücke überliegender und an der benannten Brücke angeheptet (?) Röhrwasser wurde beschlossen, dass das Wasser wieder wie früher über den Dorfbach geleitet werden muss, so wie wegen des Ausgrabens des Weiten stok und Lehmgrabens an den Dorfbach, den Dorfbach wieder in Stande zu setzen wie zuvor."
27. 7. 1845
Christian Friedrich Neubert (Hausbesitzer OL 54, Schulstraße 70) hatte am Flußufer eine Weide entfernt und das Ufer beschädigt. Der Rat stellte fest, dass daran auch das Hochwasser schuld gewesen sei. Neubert muss die Weide für 1.10.- Thaler bezahlen. Den Schaden an der Mittweida übernimmt die Gemeinde.
Brücke muß repariert werden
20. 11. 1899
"Die Brücke bei Friedrich Wendler soll repariert und mit einem durch Herrn Hermann Riedel herzustellenden Geländer versehen werden."
(Friedrich ‘Wendler (1845 -1916) war Schuhmacher. Nach ihm wurde die Brücke im Volksmund 'Wendler-Schuster-Brücke genannt ‘Hermann Riedel (1847 -1930), Maschinenfabrikant (Mühlstraße)"
Neubau der Brücke, Jahr 2000
Die Fußgängerbrücke wurde abgerissen und neu gebaut. Auf der Schulstraße unmittelbar oberhalb der Brücke wurde eine Art Ruheraum hergestellt. Dort führt eine Treppe hinunter fast bis zur Wasseroberfläche. Unten ist eine ein paar Quadratmeter große Freifläche angelegt. Der Zweck ist dem gewöhnlichen Volk unklar geblieben.
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Älteste Nachricht über die Brücke: (Aus ‘Protokollbuch des Gemeinderates zu Raschau) 25. 8. 1847
1880 Drahtseile sollen angebracht werden 1889 Neubau durch Anton Süß.
1937 Anbau des Marktplatzes
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13 Grimmbrücke- Solbrig-Waner-Brücke:
Alter der Brücke: Das Alter des Bauwerks kann nicht bestimmt werden. Angenommen wird, dass die Brücke schon um 1810 genutzt wurde.
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1883 erbaut durch Carl Lindemann, Eigentum der Gemeinde,
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15 Gette-Brücke (hinter Grundstück Schulstraße 33)
Baujahr um 1900
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1843 für Fahrzeuge, Holzbrücke.
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Verbindung Hauptstraße Radladen
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- 6. 1869 Neubau aus Holz, 1898 neue Bohlen
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Neubau 1840, 1887 genannt.
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20 Rußhüttenbrücke (Baugenossenschaft)
1827 Erste Raschauer Bogenbrücke, erbaut durch Bauer Schubert.
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