Entstehung der Ortschronik

Durch Herrn Siegfried Hübschmann wurden in unzähligen Stunden viele Unterlagen zur Ortsgeschichte von Raschau und Umgebung zusammengetragen. Aus vielen Archiven, aber auch von Bürgern erhielt Herr Hübschmann Zeitdokumente, die er wie ein Mosaik zusammen puzzelte.

In akribischer Arbeit, vorrangig mit der Schreibmaschine, dokumentierte er die gesamten Materialien. Dabei füllten sich über zweihundert Aktenordner.

Er übergab nun die gesamte Sammlung an die Gemeindeverwaltung. Dort war sie leider nur sehr wenigen Bürgern zugänglich.

Durch die Hilfe der Mitarbeiter des Bauhofes wurde ein Zimmer im Haus der Volkskunst vorgerichtet und die Ordner fanden nun  einen neuen Platz.

Haus der Volkskunst, Raschau, Hauptstraße 60                      Chronikzimmer im Haus der Volkskunst

Was wollen wir?

... das geschaffene Werk soll erhalten und ergänzt werden.

Deshalb hat sich eine kleine Gruppe, die Interessengemeinschaft "Chronik Raschau", gefunden, die das gesamte Material digitalisiert.

Wer sich für die Ortschronik interessiert, kann sich gerne bei Herrn Jochen Teumer (Tel. 03774 820961) melden.

Auch würden wir uns über weitere Bürger freuen, die aktiv bei der Arbeit zur Ortsgeschichte mitwirken.

Wir sind für jeden Hinweis dankbar.

... die Bevölkerung soll die Möglichkeit erhalten, Einblick in die "Chronik" zu erhalten.

Das Chronikzimmer ist jeweils dienstags von 09:00 bis 11:00 Uhr geöffnet.

Des Weiteren werden wir regelmäßig einen "Stöberabend" organisieren.

Termine unter der Rubrik "News"

Hier können sich interessierte Bürger einen dieser Ordner vor Ort anschauen und für sie Interessantes nachlesen. Außerdem besteht gegen ein geringes Entgelt die Möglichkeit, dass wir eine Ablichtung erstellen. Der Erzgebirgsverein hält darüber hinaus ein kleines Getränkeangebot bereit.